Uwe Junge (AfD) und Heribert Friedmann (AfD): Einzelplan 03 ist intransparent und unzureichend!

Der Haushalt 2021 ist intransparent

Der Einzelplan des Ministeriums gliedert sich in 9 verschiedene Abteilungen, in denen unter anderem Aufgaben aus dem Geschäftsbereich für Kommunales und Sport, Polizei, Brand- und Katastrophenschutz, Rettungsdienst, Vermessung und Geoinformation, des Verfassungsschutzes und viele weitere aufgelistet sind. Der Einzelplan 03 (EP 03) fällt in den Zuständigkeitsbereich des Innenministeriums.

Dazu Uwe Junge, Fraktionsvorsitzender und innenpolitischer Sprecher der AfD-Landtagsfraktion: „Bei der detaillierten Betrachtung des von der Landesregierung vorgelegten Einzelplans 03 muss ich erneut eine grundsätzliche Kritik wiederholen: Der gesamte Haushalt, aber eben auch dieser Einzelplan 03 zeichnet sich durch eine umfassende Intransparenz aus, bei dem mehr Fragen entstehen, als beantwortet werden können.

Auch in der Besprechung am 16.11.2020 konnten Fragen nur unzureichend beantwortet werden, wenn sie überhaupt gestellt wurden. Bei aller Zurückhaltung hatte ich die meisten Fragen aller Fraktionen gestellt und damit vermutlich nur die Spitze des Eisbergs angekratzt. Für die zweite Oppositionspartei, die CDU, bestand offensichtliche keinerlei Klärungsbedarf, was doch stark verwunderte.

Haushaltsmittel entscheiden aber über die Umsetzbarkeit von politischen Zielen und Projekten und erfordern gerade deshalb eine nachvollziehbare und stringente, vor allem aber nachvollziehbare Begründung. Die mehr als dürftigen Erläuterungen, wenn überhaupt vorhanden, werden diesem Anspruch in den wenigsten Fällen gerecht. Damit wird ein Misstrauen erzeugt, das immer wieder den Verdacht aufkommen lässt, dass der eigentliche Haushaltsmittelansatz verschleiert werden soll.

Heribert Friedmann (AfD), polizeipolitischer Sprecher und stellvertretender innenpolitischer Sprecher fügt hinzu: „Ich hätte mir gewünscht, dass die Landesregierung gerade im Bereich der Polizei und der Berufsfeuerwehr die wirklichen Probleme erkennt und gemäß ihrer Koalitionsvereinbarung endlich wahrnimmt, indem sie die Freie Heilfürsorge einführt. Gerade in der aktuellen Phase, in der die Gewalt gegen Einsatzkräfte eine neue noch gefährlichere Dimension erreicht hat, wäre eine vollumfängliche und kostenfreie medizinische Versorgung zwingend notwendig gewesen. Weiter wäre es angebracht gewesen, die Ruhegehaltsfähigkeit der Erschwerniszulage für Polizei- und Feuerwehrbeamte zu ermöglichen, statt das Geld auf links-grünen Spielwiesen zu verschleudern. 

Bei unseren Entschließungsanträgen haben wir die Probleme unserer Sicherheitskräfte ernst genommen und neben der Einführung einer optionalen Freien Heilfürsorge für Polizei und Berufsfeuerwehrbeamte, die Ruhegehaltsfähigkeit für die Erschwerniszulagen für Polizei und Berufsfeuerwehr gefordert. Des Weiteren fordern wir erneut die Notfallsanitäter-Zulage für Berufsfeuerwehrbeamte, die diese Zusatzqualifikation besitzen.“   

Uwe Junge ist Fraktionsvorsitzender und innenpolitischer Sprecher der AfD-Landtagsfraktion im Landtag Rheinland-Pfalz

Heribert Friedmann ist polizeipolitischer Sprecher und stellvertretender innenpolitischer Sprecher der AfD-Landtagsfraktion im Landtag Rheinland-Pfalz

Heribert Friedmann (AfD) zum aktuellen BKA-Bericht: Ca. 1,7 Millionen Zuwanderer haben 63.848 Straftaten in nur 3 Monaten begangen!

Steigende Kriminalität von Zuwanderern

Kürzlich veröffentlichte das Bundeskriminalamt einen Bericht zur Kriminalität im ersten Quartal 2020. Der Bericht untersucht insbesondere die „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“. Zuwanderer sind demnach Personen mit Aufenthaltsstatus „Asylberechtigter/schutzberechtigter”, “Asylbewerber”, “Duldung”, “Kontingent/ Bürgerkriegsflüchtling“ und „unerlaubt“, die zugleich keine Angehörigen eines Mitgliedsstaates der Europäischen Union sind.

In den ersten drei Monaten wurden 63.848 Straftaten begangen. Angeführt wird die Liste von Vermögens- und Fälschungsdelikten (18.856). Dahinter folgen Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit (13.099) und Diebstahl (12.493). Es folgen sonstige Straftatbestände (9.883), Rauschgiftdelikte (6.331) und Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung (1.030). Schließlich wurden 69 Straftaten gegen das Leben begangen.

Dazu der polizeipolitische Sprecher Heribert Friedmann der AfD-Fraktion der Rheinland-Pfalz: „Die Altparteien versuchen in der Öffentlichkeit ein Bild zu zeichnen, dass es in den letzten Jahren keinen wesentlichen Zuzug von Migranten nach Deutschland gegeben habe. So sollen möglichst viele Migranten aus dem Flüchtlingslager Moria von der griechischen Insel Lesbos der deutschen Vollversorgung zugeführt werden. Andere Flüchtlingslager sollen schon bald folgen. Doch die Zahlen des BKA zeigen ein anderes Bild auf und zerstören das Narrativ der Altparteien. Der Zuzug von Migranten in den letzten Jahren steigt weiterhin an, auch in 2020 (1. Quartal 31.399). Ein konstanter Anstieg – auch bei den Straftaten, begangen durch Zuwanderer, (+ 3,1 % zum Vorjahreszeitraum) – ist ebenso zu verzeichnen, schließlich wird in Deutschland so gut wie nicht abgeschoben.

Heribert Friedmann weiter: „Etwa 1,7 Millionen Zuwanderer nach der oben genannten Definition haben 63.848 Straftaten in nur drei Monaten begangen. Jede einzelne ist eine zu viel. Auffällig ist, dass fremdes Eigentum, körperliche Unversehrtheit, persönliche Freiheit und sexuelle Selbstbestimmung nicht geachtet werden. Die AfD hat bereits vor 2015 vor diesen Problemen gewarnt. Solange Ausländer, die schon länger hier leben, nicht integriert wurden, ist es fatal, neue Zuwanderer aus kulturfremden Regionen ins Land zu lassen.“

Heribert Friedmann abschließend: „Das Versagen liegt hier eindeutig bei den Altparteien, die diese Kollateralschäden schulterzuckend zur Kenntnis nehmen. Besonders perfide ist die Position der Grünen im Bundesrat. Anstatt die Maghreb-Staaten zu sicheren Herkunftsländern zu erklären, wird in den Bundesländern gegen diese sinnvolle Maßnahme gestimmt, in denen die Grünen in der Regierung sind. Eine Partei, die nur 5,3 % der Stimmen in Rheinland-Pfalz erhalten hat, terrorisiert Deutschland mit ihrer Blockadepolitik und nimmt die steigende Kriminalität der Zuwanderer aus Maghreb-Staaten billigend in Kauf. Schließlich ist es dieser Partei nie um Deutschland und seine Interessen gegangen – ganz im Gegenteil.

Heribert Friedmann  ist polizeipolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz 

Heribert Friedmann (AfD): Polizei nicht an den Pranger stellen!

Heribert Friedmann zum Polizeieinsatz in Ingelheim

Am vergangenen Wochenende kam es in Ingelheim am Rhein zu Angriffen auf Polizeieinheiten durch dem linksextremen Spektrum zuzuordnende Demonstranten. Zuvor hatte die Polizei mit etwa 500 Einsatzkräfte die Aufgabe wahrgenommen, das Demonstrationsrecht für eine etwa 25 Teilnehmer zählende Gruppe Rechtsextremer, sowie für die etwa 200 Personen starke Gegendemonstration sicherzustellen. Im Zuge der sich stetig aufheizenden Aggression unter den linksextremen Gegendemonstranten, kam es wiederholt zu Versuchen gewaltbereiter Linker, den für die Demonstration bereitgestellten Weg zu verlassen und zur rechtsextremistischen Demonstration durchzubrechen. Da sich die Aggressoren durch die Polizei nicht durch Zuruf in Schach halten ließ und sich die Gewalt zunehmend auch gegen die Polizeibeamten richtete, setzten die eingesetzten Kräfte am Ende auch Reizstoffspray und Schlagstöcke ein und versuchten, die Angreifer durch Einkesselung in ihrem Aktionsradius einzuschränken. Die linksextremistische Szene sowie mit ihr sympathisierende Politiker versuchen nun durch Instrumentalisierung des Geschehens und durch tendenziöse Bewertung, die rheinland-pfälzische Polizei erneut zu kritisieren und an den Pranger zu stellen.

Dazu Heribert Friedmann, polizeipolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz: 

„Als Polizeibeamter a.D. sehe ich aus polizeitaktischer Sicht in den Maßnahmen der Polizei weder einen Gewaltexzess noch ein unverhältnismäßiges Vorgehen gegenüber den Gegendemonstranten. Aufgabe der Polizei war es, die vom Grundgesetz gegebene Demonstrations- und Versammlungsfreiheit der beiden extremistischen Lager zu schützen und zu wahren. Es waren dann die etwa 200 linksextremistischen Demonstranten, die mehrfach unter Gewaltanwendung die Polizeiabsperrung zu durchbrechen und somit vorsätzlichen Rechtsbruch versuchten, indem sie die ihnen zugewiesene Strecke verlassen wollten, um entweder in einem Kräfteverhältnis von etwa 10:1 auf die Rechtsextremisten loszugehen, oder aber die Auseinandersetzung mit der Polizei zu provozieren. Wichtig zu erwähnen ist hier die Tatsache, dass die linksextremistischen Demonstranten vorsätzlich den Anweisungen der Behörden, die eine feste Demonstrationsstrecke einzuhalten vorgeschrieben haben und der Anweisungen der Polizei, diese Strecke auch einzuhalten, nicht Folge geleistet haben. Insofern ergriff die Polizei in Form der Einkesselung der Aggressoren die erforderlichen und angemessenen Maßnahmen. Hervorzuheben ist, dass das rechtswidrige Verhalten seitens der Gegendemonstranten kausal für die Polizeireaktion war! Wir als AfD-Landtagsfraktion bewerten die Großlage in Ingelheim als verhältnismäßig und erforderlich. Es gibt zwar Anzeigen und Ermittlungsverfahren gegen sechs Polizeibeamte, aber eine Vorverurteilung gegenüber diesen Beamten hat zu unterbleiben – das sind wir unseren Polizeibeamten mehr als schuldig.“

Heribert Friedmann (AfD) zu Dreyers Forderung nach Zurückhaltung der Polizei: Ministerpräsidentin sollte sich besser um Sicherheit der Bürger und Ansehen der Polizisten kümmern!

Recht und Ordnung aufrecht erhalten

Die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz fordert bei evtl. bevorstehenden Gewaltexzessen wie in Frankfurt oder Stuttgart mehr Polizeipräsenz in den Innenstädten, aber ein deeskalierendes Vorgehen der Polizei. Das bedeutet, dass die Polizei bei Gewalt durch Feiernde in der Innenstadt nicht so durchgreifen solle. Die Krawallmacher nimmt sie dabei in Schutz und zeigt Verständnis für sie, da „diese wegen Corona nicht feiern könnten und sich dadurch angeblich ein Frust auf Behörden und die sogenannte Obrigkeit angestaut habe.“ Polizeibeamte und andere hochrangige Politiker haben diese Aussage schon vehement kritisiert.

Dazu der polizeipolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Heribert Friedmann: „Das ist ja wohl eine Aussage, die derzeit genau ins Schema der Linksparteien passt und unseren Rechtsstaat massiv untergräbt und in Frage stellt. Frau Dreyer ignoriert die Tatsachen, die mittlerweile aus Stuttgart und Frankfurt bekannt sind, um welche Art von Krawallmachern es sich handelt. Angeblich ‚um Schutz suchende Einwanderer‘, junge Menschen mit Migrationshintergrund und gewaltbereite linke Gruppierungen ziehen um die Häuser, üben körperliche Gewalt aus, randalieren und gehen gemeinsam gegen die Polizei vor. Hier ist keine Deeskalation gefordert, sondern hartes Durchgreifen der Polizei,  um die Sicherheit und Ordnung zu wahren. Wenn es um Angriffe gegen die Polizei geht – ob in großer Form wie in Stuttgart oder Frankfurt – oder nur vereinzelt mit Steinen und Flaschen nach ihnen geworfen wird, wie auch schon in Mainz geschehen, muss gegen die Rechtsbrecher das Gesetz mit allen Mitteln durchgesetzt werden. Ausreden wie ‚frustrierte Feierwillige‘ sind völlig fehl am Platz. Vielleicht möchte Frau Dreyer auch nur das eigene Klientel vor Maßnahmen schützen, denn die Tatsache, dass linke Gruppierungen regelmäßig beteiligt sind und unseren Rechtsstaat aushebeln wollen, ist ja aus Hamburg und Berlin schon seit langem bekannt.

Heribert Friedmann weiter: „Während sich Innenminister Lewentz seit Jahren gebetsmühlenartig hinter die Polizei stellt, deren sehr gute Arbeit lobt und Rheinland-Pfalz als sehr sicheres Bundesland nennt, geht nun Frau Dreyer hin und fordert Deeskalation der Polizei, was nichts anderes bedeutet, als den gewaltbereiten Randalieren das Feld zu überlassen. Das darf aber nicht passieren. Mit ihrer Aussage ist die Ministerpräsidentin weit davon entfernt, was ihr Parteikollege Lewentz verkündet. Eine Ministerpräsidentin sollte sich mehr um die Sicherheit der Bürger und das Ansehen der Polizei kümmern, statt frustrierten jungen Menschen einen solchen Rückhalt zu bieten. Spätestens nach diesem Fauxpas ist klar, dass Frau Dreyer eine Fehlbesetzung als Ministerpräsidentin ist.

Abschließend fordert Heribert Friedmann Frau Dreyer auf, sich zu den Hotspots zu begeben und ohne Personenschützer vor die eigene Polizei zu stellen und vorzumachen, was sie unter Deeskalation versteht. „Der Oberbürgermeister aus Frankfurt hat es auch versucht – und musste kläglich und um Polizeischutz bittend – die Örtlichkeit verlassen. Vielleicht hat Frau Dreyer bessere Argumente, aber das muss sie erst einmal beweisen,“ so der polizeipolitische Sprecher.

Heribert Friedmann ist polizeipolitischer Sprecher der AfD-Landtagsfraktion im Landtag Rheinland-Pfalz

Heribert Friedmann (AfD) zu den jüngsten Krawallen in deutschen Innenstädten: Wer Extremisten einen Freibrief ausstellt, darf sich über Gewalt nicht wundern!

Heribert Friedmann zu den Krawallen in Frankfurt

Vergangenes Wochenende kam es erneut zu Krawallen in deutschen Innenstädten. Mediale Aufmerksamkeit erregten insbesondere die Ausschreitungen in Frankfurt. Die Akteure weisen nach ersten Hinweisen die gleichen Profile auf, wie die Randalierer in Stuttgart. Während die hessische Polizei das Problem beim Namen nennt, bereitet Rheinland-Pfalz seine Oberzentren mit einer Vergrößerung des Polizeiaufgebots und dem Einsatz von Zivilbeamten auf die nächsten Wochenenden vor. Innen-Staatssekretärin Nicole Steingaß (SPD) räumt derweil ein, dass ‚in einem kleineren Teil der Bevölkerung (…) allerdings eine zunehmende Radikalisierung und Gewaltbereitschaft festzustellen‘ sei.

Hierzu der polizeipolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag von Rheinland-Pfalz, Heribert Friedmann: „Frau Steingaß Aussage offenbart die gesamte Hilflosigkeit der Landesregierung in dieser Angelegenheit. Während einem Großteil der mündigen Bevölkerung die Täter und deren Hintergründe ebenso bekannt sind, wie den Sicherheitskräften in Bund und Ländern, winden sich die mit der unbequemen Realität konfrontierten Politiker in Ratlosigkeit, Verharmlosung und Heuchlerei. Jene, die in den vergangenen Jahren mit ihrer Verharmlosung und Beschönigung der unkontrollierten Massenaufnahme kulturfremder junger Männer, dem Hofieren linker Terrorzellen und ihrem permanenten „Kampf gegen Rechts“ ihre angebliche moralische Überlegenheit zur Schau stellten, müssen nun zusehen, wie Ihnen ihre eigene Politik der Ignoranz und der Realitätsverweigerung in Form von immer kürzer getakteten Krawallen in deutschen Innenstädten auf die Füße fällt. Wir als AfD haben bereits vor Jahren vor solchen Zuständen gewarnt, wurden und werden dafür aber bis heute stigmatisiert!

Heribert Friedmann weiter: „So wie es aussieht, ist die Wirklichkeit nun jedoch auch im rheinland-pfälzischen Innenministerium angekommen, auch wenn man zum Schutze der eigenen Agenda noch verzweifelt versucht, in geübter Manier zu verallgemeinern und zu vertuschen. Wären die erkannten Gefahrengruppen auch nur im Entferntesten dem rechten Spektrum zuzuordnen, wir wären längst bis ins kleinste Detail informiert, Politik wie Medien würden sich überschlagen! Stattdessen werden nun die Sicherheitskräfte in den Oberzentren verstärkt.

Heribert Friedmann abschließend: „Ob die Verstärkung der Polizeikräfte in unseren Innenstädten die gewünschte Abschreckungswirkung haben wird, werden die kommenden Wochen zeigen. Auf jeden Fall muss ein Umdenken im Umgang mit diesen gewaltbereiten Gruppierungen stattfinden! Wer Extremisten und Anarchisten hofiert und die eigene Polizei diskreditiert, darf sich nicht wundern, wenn migrantische und linksextreme Staatsverächter und Deutschenhasser das als Freibrief verstehen, um den Aufstand zu proben! Die kritische Masse an Demokratieverächtern in der Gesellschaft ist offensichtlich erreicht! Es ist an der Zeit, die Ursachen anzugehen und nicht nur die Symptome zu bekämpfen!

Heribert Friedmann ist polizeipolitischer Sprecher der AfD-Landtagsfraktion im Landtag Rheinland-Pfalz

Heribert Friedmann (AfD) zu Geldautomatensprengungen: Bandenkriminellen das Handwerk legen mit Sicherheitstechnik!

Geldautomatenknackern das Handwerk legen

Die Presse hat in den vergangenen Wochen und Monaten verstärkt über Geldautomatensprengungen in Rheinland-Pfalz und den benachbarten Bundesländern berichtet. Konkret geht es nach Berichten des SWR um zwei Tatverdächtige, denen eine Automatensprengung in Hillesheim und eine versuchte Sprengung in Bernkastel-Kues zur Last gelegt wird.

Darüber hinaus berichtete Spiegel-TV über organisierte Kriminalität aus den Niederlanden, deren Akteure in Banden Automatensprengungen in Deutschland begehen. Laut Schätzungen handelt es sich um etwa 300 professionelle Geldautomatenknacker in den Niederlanden.

Dazu der innenpolitische Sprecher Heribert Friedmann der AfD-Fraktion: „Der Spiegel-TV-Bericht zeigt mehrere problematische Aspekte. Zum einen gehen die Täter arbeitsteilig vor, wobei eine hohe Spezialisierung des einzelnen Bandenmitglieds erfolgt. Die jungen Männer nordafrikanischer Herkunft sind mit hochmotorisierten Luxusfahrzeugen unterwegs und können so grenzüberschreitend agieren. Zum anderen geht von ihnen ein hohes Gewalt- und Gefährdungspotenzial aus. Es werden Unbeteiligte vor Ort oder im Verkehr durch das rücksichtslose Handeln der Täter an Leib, Leben und Gesundheit gefährdet. Schließlich tragen die Täter nicht selten Schusswaffen bei sich.

Heribert Friedmann weiter: „Da die Täter überwiegend aus den Niederlanden kommen, ist eine enge und reibungslose Kooperation zwischen den holländischen und den deutschen Sicherheitsbehörden notwendig. Gerade die Fälle, bei denen die Zugriffe trotz einer frühzeitigen Warnung der niederländischen Kollegen fehlgeschlagen sind, müssen anschließend gründlich auf Fehler analysiert werden.

Heribert Friedmann schließt: „Die Täter nutzen mehrere Vorteile, die sie in Deutschland vorfinden. Die gute Infrastruktur sorgt für einen sicheren Fluchtweg in die Heimat. Der Spiegel-TV-Bericht zeigte auf, dass insbesondere in den Geldautomaten in Deutschland mehr Bargeld gelagert wird im Vergleich zu den Niederlanden und zudem an der Sicherheitstechnik aus Kostengründen gespart wird. In den Niederlanden werden z. B. spezielle Farbkartuschen genutzt, die bei einer Geldautomatensprengung das Bargeld verfärben und die Scheine damit unbrauchbar machen. Denkbar ist die Ausstattung der Geldautomaten mit einer Sicherheitstechnik, die den Geldautomatenknackern endlich das Handwerk legt. Die AfD-Fraktion hat zu dieser Thematik eine kleine Anfrage an die Landesregierung gerichtet.“

Heribert Friedmann ist polizeipolitischer Sprecher der AfD-Landtagsfraktion im Landtag Rheinland-Pfalz

Heribert Friedmann (AfD) zum Verfassungsschutzbericht 2019: 40 % Anstieg bei Linksextremismus wird völlig verharmlost!

Heribert Friedmann zum Verfassungsschutzbericht 2019

Am 9. Juli 2020 wurde der Bundesverfassungsschutzbericht 2019 durch Bundesinnenminister Horst Seehofer sowie Bundesverfassungsschutzpräsident Thomas Haldenwang der Öffentlichkeit vorgestellt. Seehofers Feststellung zufolge sind  Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus die größte Bedrohung für die Sicherheit in Deutschland. Die im Laufe des Tages des 9. Julis schriftlich vorgelegten Zahlen des Verfassungsschutzes standen jedoch im Widerspruch zu dem zuvor Gesagten in der Pressekonferenz. Daher weist die rheinland-pfälzische AfD-Fraktion darauf hin, dass sich die Aussagen des Bundesinnenministers und des Bundesverfassungsschutzpräsidenten nicht mit den veröffentlichten Zahlen decken.

Hierzu erklärt der polizeipolitische Sprecher Heribert Friedmann der AfD-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz: „Die einseitige Fokussierung auf den Rechtsextremismus entspricht nicht der Realität, sondern dient offensichtlich einer politischen Agenda. Die Zahl der rechten Gewalttaten ist nämlich rückläufig. Der verzeichnete Anstieg rechtsextremer Straftaten ist hauptsächlich auf Propagandadelikte zurückzuführen, eine Deliktskategorie, die sich insbesondere durch juristische Unschärfe und eine gewisse Willkür bei der Erfassung auszeichnet.

Heribert Friedmann weiter: „Im Gegensatz dazu wird der Linksextremismus systematisch verharmlost. Der Anstieg linksextremistischer Straftaten um knapp 40 % beruht auf exorbitanten Zunahmen im Bereich von Brandstiftungen, Sachbeschädigungen und Nötigungen bzw. Bedrohungen. Von diesen Straftaten ist vor allem unsere Bürgerpartei unmittelbar oder mittelbar betroffen. Auch der Anstieg bei den versuchten Tötungsdelikten zeigt die Radikalisierung und Gefährlichkeit der linksextremen Chaoten.

Heribert Friedmann schließt: „Der Verfassungsschutzbericht führt 32.000 Rechtsextremisten und 33.500 Linksextremisten auf. Selbst bei dieser wohlwollenden Zählung sind die Linksextremisten in der Überzahl. Denn der Anstieg im rechtsextremen Bereich beruht auf einer höchst fragwürdigen und pauschalen Einbeziehung des ‚Flügels‘ und ‚der Jungen Alternative‘. Hier wurden mit einem Federstrich und ohne stichhaltige Begründung etwa 8000 Personen zu Extremisten erklärt und damit die statistischen Zahlen verfälscht. 

Es bleibt dabei, dass sowohl Rechts- als auch Linksextremismus eine Herausforderung für unsere Demokratie darstellen. Aufgrund der vorliegenden Zahlen verbietet sich jede einseitige und pauschalierende Betrachtung, wie sie von Horst Seehofer vorgenommen wurde. Was passiert, wenn man sich aus ideologischen Gründen auf eine Gefahr fokussiert, während man die übrigen Gefahren weitgehend ignoriert oder verharmlost, das erleben wir derzeit in Innenstädten im ganzen Land!

Heribert Friedmann ist polizeipolitischer Sprecher der AfD-Landtagsfraktion im Landtag Rheinland-Pfalz

Heribert Friedmann (AfD): PKS erweitern: Täterprofil, Nationalität und Tatmittel klar benennen!

Tatmittel und Täter benennen

Mit unserem Berichtsantrag (Vorlage 17/6610) wollten wir den Tathergang und die Tathintergründe der Auseinandersetzung in Worms am 30.05.2020 beleuchten, an der mehrere Personen beteiligt waren. Der Vorfall, der sich am Samstag den 30. Mai 2020 in Worms ereignete, hat zu einem Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Mainz wegen versuchten Totschlags, gefährlicher Körperverletzung und schweren Landfriedensbruchs geführt. Bisher gibt es zwei Beschuldigte. Einem 37-jährigen Beschuldigten wird zur Last gelegt, einen 54-Jährigen durch einen Schuss in den Bauch schwer verletzt zu haben. Dem 34-jährigen Beschuldigten wird vorgeworfen, mindestens eine Person mit einem Messer oder einer Machete am Arm verletzt zu haben. Insgesamt wurden mindestens sechs Personen verletzt. Viele Medien griffen diese Thematik in ihrer Berichterstattung auf, bekamen aber von der zuständigen Staatsanwaltschaft die Nationalitäten der Tatverdächtigen nicht genannt. Diese Informationsverweigerung führte bei Medienvertretern zu einem Verdruss, worüber sie sich in ihrer Berichterstattung beschwerten.

Dazu Heribert Friedmann, polizeipolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz: “Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass immer dann, wenn Migranten an Verbrechen beteiligt sind, dieser Sachverhalt durch das Innenministerium und die Staatsanwaltschaften verschwiegen wird, um die grassierende Ausländerkriminalität zu vertuschen. Nach dem vorliegenden Sprechvermerk des Justizministeriums (Vorlage 17/6808) stellte sich jetzt heraus, dass die beiden Beschuldigten die türkische Staatsangehörigkeit haben. Weiter wurde gegen die beiden Beschuldigten in der Vergangenheit unter anderem wegen Betruges, Nötigung, Sachbeschädigung, Vorenthaltens und Veruntreuens von Arbeitsentgelt, Bedrohung und Körperverletzungsdelikten ermittelt.“

Heribert Friedmann weiter: „Gemäß dem Landesmediengesetz sind die Behörden dazu verpflichtet, der Presse, die zur Erfüllung ihrer öffentlichen Aufgabe erforderlichen Auskünfte zu erteilen. Die finale Entscheidung, ob die Nationalität der Beteiligten in diesem Zusammenhang von Bedeutung ist oder nicht, trifft allein die Presse selbst. Es dürfen, gerade bei solchen schweren Verbrechen, keine Informationen unter den Teppich gekehrt werden, nur weil es den aktuell Regierenden nicht ins Weltbild passt.“

Heribert Friedmann abschließend: „Wir halten an unserer Forderung fest, die PKS so zu erweitern, dass grundsätzliche Informationen über das Täterprofil, Nationalitäten und Tatwerkzeuge genannt werden. Nur unter diesen Bedingungen kann eine lageorientierte polizeiliche Präventionsarbeit gelingen und das Recht der Bürger auf wahrheitsgemäße Informationen umgesetzt werden.“

Heribert Friedmann (AfD) zur Stuttgarter Straßenschlacht: Linksextremen und gewaltbereiten Migranten nicht die Straße überlassen!

Migranten und Linksextreme randalieren in Stuttgart

In allen Medien erschienen am Sonntag Meldungen über die Randalen der vergangenen Nacht in der Stuttgarter Innenstadt. Die existierenden Videodokumente zu den Vorfällen sind alarmierend und erinnern an Szenen des G20-Gipfels 2017 in Hamburg und der Aufstände in den USA. Es ist erschreckend, wie ein Mob aus Linksextremen und Jugendlichen mit offensichtlichem Migrationshintergrund, marodierend gegen Ladenbesitzer und die Polizei vorgegangen ist. Die Aggressivität, Zerstörungswut und die Gewalt gegen Polizeibeamte war so stark, dass selbst die Polizeiführung von einer „völlig außer Kontrolle geratenen Situation“ spricht.

Der polizeipolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Heribert Friedmann, selbst ehemaliger Polizist in Baden-Württemberg, verurteilt diese Ausschreitungen aufs schärfste: „Ich schließe mich den vielen Stimmen an, die fordern, die Straftäter nach allen Möglichkeiten der herrschenden Gesetze zur Rechenschaft zu ziehen. Hierzu gehört auch die vollständige Kostenübernahme der Schäden und der geschädigten Polizeibeamten. Laut Aussagen aus Stuttgart kann die 40-köpfige Sonderkommission mit der vollsten Unterstützung der Landesregierung rechnen. Es bleibt zu hoffen, dass auch die Justiz im Rahmen ihrer Möglichkeiten Signale setzt, dass es keine Nachahmer für solche Aktionen geben wird.

Heribert Friedmann weiter: „Das vorhandene Videomaterial legt die Vermutung nahe, dass es sich bei den Tätern um überwiegend junge Migranten handelte. Die Szenen erinnern stark an die Vorgehensweise der Antifa. Diese unselige Vermischung von linksextremistischer Antifa und aggressiven Jugendlichen aus migrantischen Parallelgesellschaften, welche zu bürgerkriegsähnlichen Verhältnissen führte, hat bereits terroristische Züge.“

Heribert Friedmann ergänzt: „Die Straßenschlachten gehen nicht zuletzt auch auf die seit Wochen andauernde Diffamierung der Polizei zurück: Eine aufgehende Saat von Linken, Grünen und SPD, welche die Polizei in unlautere Sippenhaft für ausländische Ereignisse genommen hat. Es grenzt an Heuchelei, wenn nun die Verursacher einer solchen Situation heute Krokodils-Tränen vergießen!“

Friedmann schließt: „Wir stehen ohne Wenn und Aber zu unserer Polizei. Den verletzen Polizeibeamten wünsche ich baldige und vollständige Genesung! Gegen diese Art von straßenkampfähnlichem Vorgehen muss von Beginn an härter durchgegriffen werden, wenn wir nicht zu einem ‚failed state‘ werden und unsere Bürger schützen wollen!“

Heribert Friedmann ist polizeipolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz

Heribert Friedmann (AfD): Schausteller unterstützen, seit Weihnachten keine Einnahmen bis auf unbestimmte Zeit, aber hohe Kosten

Tafeln brauchen jetzt Hilfe

Die momentane Lage trifft besonders die Selbstständigen mit voller Wucht. Unter den Klein- und Mittelständlern leiden insbesondere die Schausteller als Einzelunternehmer unter den Folgen der Corona-Krise. Die Einnahmen   bleiben   seit   Monaten   aus,   da   nach   dem   Weihnachtsgeschäft   bis   März   keine Veranstaltungen   sind.   Die   Investitionskosten   in   dieser   Überbrückungszeit   waren hoch, um beispielsweise die neuen TÜV-Anforderungen einhalten zu können oder die Geschäfte wieder auf Vordermann zu bringen. Bis in den Juni hinein wurden schon nahezu alle Veranstaltungen abgesagt. Die Ungewissheit lässt viele Schausteller verzweifeln.

Dazu Heribert Friedmann von der AfD-Fraktion in Rheinland-Pfalz: „Als Wormser Bürger bin ich mit   vielen Schaustellern aus Worms befreundet.“ In  einem persönlichen Gespräch schilderte der Wormser Schausteller Jörg Schramm die momentane Situation wie folgt: „Bei den Schaustellern geht die blanke Existenzangst um. Die Schausteller betreiben ihr Gewerbe seit vielen Generationen, doch eine solche Existenz bedrohende Lage hat es noch nie gegeben.

Heribert   Friedmann   weiter:   „Es   wäre  wichtig,  dass   die  versprochenen   Hilfen  schnell  und unbürokratisch an die Schausteller fließen. Insolvenzen wären fatal, da kaum ein Schausteller ein zweites finanzielles Standbein hat. Neben den wirtschaftlichen Folgen für die Betroffenen wären   Insolvenzen   auch   für   die   Kulturlandschaft   ein   Desaster.  Volksfeste,  Jahrmärkte, Kirmessen und Messen sind ein fester Bestandteil im kulturellen Angebot unseres Landes.“

Heribert   Friedmann   schließt:  „Die   finanziellen  Hilfen  müssen  momentan  im  Vordergrund stehen. Gerade nach der Corona-Zeit werden die Menschen verstärkt die Freizeitangebote nutzen. Es wäre für alle eine Win-Win-Situation:  für   die   Bürger,   die   Schausteller   und   schließlich   den   Staat,   der   von   den Steuereinnahmen profitieren würde.

Heribert Friedmann, MdL, ist Abgeordneter aus Worms und gehört der AfD-Fraktion im Landtag von Rheinland-Pfalz an

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